Deutschlands fortschrittlichste Journalistenschule
Praxisorientierte Seminare und Workshops
Die ersten sechs Monate ihrer Ausbildung verbringen die Journalistenschülerinnen und Journalistenschüler an der Axel Springer Academy of Journalism & Technology. Hier, in Berlins Mitte, finden Seminare, Veranstaltungen, Workshops und Redaktionsbesuche statt. Im Neubau von Rem Koolhaas arbeiten die Journalistenschülerinnen und Journalistenschüler auch gemeinsam mit den Tech-Studenten an interdisziplinären Projekten und gestalten die Zukunft des Journalismus.
Off The Record | Das Hintergrundgespräch
marion horn
steffen simon
armin laschet
paul ronzheimer
julia klöckner
franziska giffey
mathias döpfner
jakob wais
Regelmäßig besuchen bekannte Persönlichkeiten die Axel Springer Academy of Journalism & Technology und führen mit den Journalistenschülerinnen und Journalistenschülern Hintergrundgespräche. Moderiert wird diese Abendveranstaltung von zwei Mitgliedern des aktuellen Teams, das Gesagte bleibt vertraulich. Das Anwenden von Interviewtechniken, spannende Einblicke, oder auch der Abbau von Berührungsängsten, all das bieten die Off The Record-Gespräche.
niddal salah-eldin
ulf poschardt
julian f.m. stoeckel
philipp amthor
paul niederstein
barbara slowik
jennifer wilton
ahmad mansour
Interdisziplinäres Arbeiten
Ein zentraler Bestandteil der Ausbildung ist das interdisziplinäre Arbeiten. Gemeinsam mit Tech-Studenten (Coderinnen, Projekt Manager, Interaction Designerinnen) gestalten die Journalistenschülerinnen und Journalistenschüler gemeinsam Projekte, oft in Zusammenarbeit mit großen Tech-Unternehmen. Die Projektteams treffen sich wöchentlich und recherchieren, programmieren, drehen, schneiden und zeigen. Die Ergebnisse dieser intensiven Zusammenarbeit findet man unter anderem hier.
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Journalistenschülerinnen und Journalistenschüler bauen sich während ihrer Ausbildung ein Netzwerk auf, von denen viele ihr gesamtes Berufsleben profitieren. Wir fördern dies bewusst, auch indem wöchentlich junge Journalistinnen und Journalisten aus früheren Jahrgängen zum Gespräch mit den Teams kommen und Tipps und Tricks für den Berufseinstieg geben. Darüber hinaus findet alle zwei Monate ein „Homecoming“ statt, bei dem sich alle aktuellen Teams in den Räumen der Axel Springer Academy zum Austausch treffen.
Die Journalistenschule im Axel-Springer-Neubau
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🏆📅 Am Montag wird der Axel Springer Preis für jungen Journalismus verliehen! 🎉 In der Kategorie „Unterhaltung“ wird der Gewinnerbeitrag in einer Liveabstimmung vom Publikum bestimmt. Und das sind die Nominierten:
„War früher alles besser? Oder wirklich alles schlechter?“
von Sara Geisler, erschienen bei „Der Standard“.
🕰️ Für eine Woche reiste die Autorin in die 1980er-Jahre: Sie tauschte Laptop gegen Schreibmaschine und Handy gegen Festnetz, aß Berge von Fleisch, fuhr einzig mit Verbrennern durch Berlin (West) und klingelte ohne Vorankündigung bei Freunden.
🔗 Hier geht’s zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/war-frueher-alles-besser-oder-wirklich-alles-schlechter/
„Die Kinder von Gruppe 12“
von Stella Schalamon, erschienen in „Die Zeit“.
👧🧑 Mit elf Jahren kennt man Begriffe wie „synthetisch“ und „sexistisch“, und hat vielleicht schon mal zu jemandem „Ich liebe dich“ gesagt. Mit elf Jahren spielt man aber auch noch Shopping Queen und weint, wenn man im Völkerball verliert. In Stuttgart verbringen 19 Elfjährige die Sommerferien zusammen, in einer Ferienbetreuung der Evangelischen Kirche.
🔗 Hier geht’s zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/die-kinder-von-gruppe-12/
„Der Wau-Effekt“
von Philipp Frohn, erschienen in „Wirtschaftswoche“.
🤖🐶 Rund ums Thema KI ist ein wahrer Hype ausgebrochen. Der Chatbot ChatGPT kann Gedichte schreiben, sich Kochrezepte ausdenken – und Aktientipps geben. In einem Tierversuch wurde ausprobiert: Kann der Hund Freddy die Anlageempfehlungen der KI toppen?
🔗 Hier geht’s zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/der-wau-effekt/
„Platz der Republik“ Kolumne
von Franziska Zimmerer, erschienen in „WELT“.
💬 Die Autorin schreibt unideologisch über Ideologien jeder Art: Über den neuen Botox-Feminismus, der Schönheits-Spritzen als politische Statements verherrlicht. Über Klima-Prediger und Mainssplainer mit Wärmepumpe im Keller. Die Schreibhaltung ist zwar liberal, dennoch sind ihre Kolumnen nicht ausrechenbar. Sie schießt in alle Richtungen.
🔗 Hier geht’s zur Kolumne: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/platz-der-republik/
🏆 Von Drohnen, KI und bedrohten Journalisten: Das sind die Nominierten für den Axel Springer Preis für jungen Journalismus im Bereich „Zukunft“! 🚁🤖📚
„Der Oppenheimer-Moment“
Von Sabrina Patsch, erschienen im Tagesspiegel.
Christopher Nolans Blockbuster „Oppenheimer“ ist aktueller, als es auf den ersten Blick scheint: Die Existenz der Menschheit könnte durch Künstliche Intelligenz (KI) bedroht sein, wie einst durch die Atombombe. Dieses Essay erkundet die Parallelen zwischen der Entwicklung der Atombombe und dem Voranschreiten der Künstlichen Intelligenz.
🔗 Hier geht’s zum Essay: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/der-oppenheimer-moment/
„Reports of Resistance“ Video-Serie
Von Šejla Ahmatović, Celine Babachan, Fe Ferraris, Klemens Handke, Leonard Hepermann, Tom Kühner, Leon Potuzek, erschienen auf Welt Documentary.
Die fünfteilige Kurzdoku-Serie “Reports of Resistance” zeigt Aktivisten, Journalisten und Dissidenten, die für ihren Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenrechte bedroht, inhaftiert oder unterdrückt werden. Während über den Iran und Afghanistan häufig in den Medien berichtet wird, werden Länder wie Somalia, Belarus und Myanmar meist vernachlässigt. Das Projekt der Axel Springer Academy will diese Länder näher beleuchten.
🔗 Hier geht’s zur Serie: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/reports-of-resistance/
„Tödliche Flughöhe“
Von Florian Eichel, erschienen in der Zeit.
Beim Frühstück sieht Florian Eichel zum ersten Mal einen Menschen sterben. Eigentlich scrollt er bloß durch Twitter, als ihm der Mitschnitt eines Drohnenabschusses in der Ukraine vorgeschlagen wird. Ähnliche Aufnahmen werden in den sozialen Netzwerken millionenfach angeklickt: Der Tod ist zum Content geworden, und die Kriegsschauplätze der Gegenwart haben sich in blutige Filmsets verwandelt, auf denen jeder Soldat ein potenzieller Kameramann ist.
🔗 Hier geht’s zum Bericht: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/toedlicheflughoehe/
🎉 Wir drücken allen Nominierten die Daumen für den 29.4., wenn der Axel Springer Preis für jungen Journalismus verliehen wird! 🏆🥂
#axelspringerpreis
🏆Beste Teamleistung 🏆
Wir freuen uns, die Nominierten für den Axel Springer Preis für jungen Journalismus in der Kategorie „Beste Teamleistung“ vorzustellen:
🎙️ Seelenfänger – Das System Shincheonji
Julius Bretzel, Emeli Glaser, Sabrina Höbel, Niko Kappel, Dennis Müller und Tiana Z. haben für den Bayerischen Rundfunk (erschienen in der ARD Audiothek) die Podcast-Serie „Seelenfänger – Das System Shincheonji“ produziert. In der Serie beleuchten sie das Wachstum der Endzeitsekte Shincheonji in Südkorea und Deutschland. Die Aussteigerin Sophie teilt ihre Erfahrungen, und das Team reist nach Südkorea, um Mitglieder der Sekte zu interviewen.
Den ganzen Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/ddcz6t6V
📰 Dorf ist Leben drin
Annika Vogelbacher, Carolin Johannsen, Christoph Giese, David Pister, Eyüp Ertan, Fabian Sickenberger, Lisa Petrich, Lukas Müller, Savanna Cosma, Sophia Kaiser und Florian Schmieder haben für die Badische Zeitung die Serie „Dorf ist Leben drin“ erstellt. In der 13-teiligen Serie beleuchten sie das Leben in südbadischen Dörfern, von Treffpunkten im Dorfladen bis zur Zukunft des Dorfs.
Den ganzen Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/dz_injud
🦠Corona: Die Toten der Pandemie
Jens Albrecht, Kathrin Wolff, Kevin Schubert, Moritz Zajonz und Robert Meyer haben den Beitrag „Corona: Die Toten der Pandemie“ für zdfheute produziert. Der Beitrag analysiert die Daten von 169.000 Corona-Todesfällen in Deutschland und stellt die Frage, was wir als Gesellschaft daraus lernen können.
Den ganzen Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/d8guYWNz
🍻Das Lederhosen Kartell
Alexander Gutsfeld, Simon Garschhammer, Leon Waterkamp, Chris Kalis und Leonhard Pleser haben für Studio Bummens die Podcast-Serie „Das Lederhosen Kartell“ geschaffen. Die Serie gewährt Einblicke hinter die Kulissen des Münchner Oktoberfestes und untersucht Themen wie Drogenhandel, Prostitution und die Geschäftspraktiken der Wiesenwirte.
Den ganzen Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/dndEcnX7
Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 29. April bei der Verleihung des Axel Springer Preises für jungen Journalismus bekannt gegeben. Wir wünschen allen Nominierten viel Erfolg!
Als Kriegsreporter wurde @paulronzheimer bekannt. Inzwischen ist er stellvertretender Chefredakteur der BILD und interviewt regelmäßig Politiker wie Wolodymyr Selenskyj und Jitzchak Herzog.
Nebenbei ist er auch noch eines der Gesichter von Axel Springer. Heute war Academy-Alumni Paul Ronzheimer (Team 3) bei uns zu Gast zum Off the Record in der Axel Springer Academy. Vor großer Runde beantwortete er die Fragen von Team 35 und Team 32. Vielen Dank für deine Offenheit und das sehr interessante Gespräch😊 #journalism #paulronzheimer #bild #offtherecord
Ob Zalando, das Thema Erben oder die Gorillas-Story; In der Kategorie „Politik und Wirtschaft“ sind in diesem Jahr drei herausragende Geschichten für den Axel Springer Preis für jungen Journalismus nominiert. Am 29. April wird einer dieser Beiträge ausgezeichnet: 🥳
In „Wer bekommt das Haus“ von @miguel_hlm Helm, erschienen in „Die ZEIT“, geht es um das Thema Erben. Und wie dieser scheinbar einfachste Weg zum Wohlstand oft auch in die Entzweiung führt. So wie bei den beiden Schwestern aus einem Dorf in Bayern. Einst standen sie einander nah. Heute verbindet die Schwestern nichts mehr. Ihre Beziehung besteht vielmehr aus Argwohn, Missgunst und Hass. Grund ist das Erbe ihrer Eltern. Hier geht es zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/wer-bekommt-das-haus/
In der Podcast-Serie „Cashburners: Die Gorillas-Story“ von @sarahlheuberger , ma.ri.m.ar und @jannikwerner.studio , erschienen bei „Gründerszene“, erzählt die Geschichte eines der spannendsten und kontroversesten deutschen Startups. Der Podcast führt hinter die Kulissen des Schnell-Lieferdienstes – wieso wird dieses Unternehmen schon nach wenigen Monaten mit Milliarden bewertet? Host Sarah Heuberger nähert sich demjenigen, der hinter dieser Milliardenidee steckt: Gorillas-Gründer Kagan. Hier geht es zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/cashburners-die-gorillas-story/
In „Zickzack Zalando“ von Carmen Maiwald und Vanessa Materla, erschienen in „flip“, geht es um den größten und erfolgreichsten Onlinemodehändler Europas. Bis zu 480 Bestellungen gehen pro Minute bei Zalando ein und rund 50% aller Bestellungen werden zurückgeschickt. Unklar ist, was mit den Retouren danach passiert. Um das herauszufinden, haben die Autorinnen selbst bei Zalando bestellt, sie mit GPS- und Bluetooth-Trackern versehen und ihre Signale quer durch Europa verfolgt. Bei ihrer Recherche konnten die Autorinnen aufdecken, dass Zalando ihr Nachhaltigkeitsversprechen nicht halten kann, sondern ganz explizit Verbrauchertäuschung betreibt. Hier geht es zum Artikel: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/zickzack-zalando/
#axelspringerpreis #Journalismus #Politik #Wirtschaft
Am 29. April wird der renommierte Axel Springer Preis für jungen Journalismus verliehen 🏆.
Das sind die Nominierten in der Kategorie "Analyse und Hintergrund":
@charlotte.koehler Beitrag "625 Gramm Leben" in @geomagazin beleuchtet die lebensbedrohliche Situation von Kindern, die vor der 24. Schwangerschaftswoche geboren werden und berichtet über die medizinischen, ethischen und emotionalen Herausforderungen einer extremen Frühgeburt. Mit viel Einfühlungsvermögen und Sorgfalt beschreibt sie die Hoffnungen und Ängste der werdenden Eltern, die Entscheidungen der Ärzte und die Entwicklung des winzigen Kindes. Hier geht es zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/625-gramm-leben/
„Muss das so wehtun?“ von @nora_voit , erschienen bei @zeit. Etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Schmerzen. Auch die Autorin leidet darunter, mit bis zu elf Migräne-Anfällen pro Monat. Schmerz kann physisch oder emotional sein. Wird er chronisch, wird er zur Erkrankung. Trotz steigender Betroffenenzahlen gibt es wenig Antworten zum Umgang damit. In ihrer Recherche suchte Voit nach Lösungen für ihre Migräne. Ihre Schmerzen ist sie nicht losgeworden. Aber die Ohnmacht, ihnen schutzlos ausgeliefert zu sein. Hier geht es zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/muss-das-so-wehtun/
„Undercover in der Hitler-Redaktion“ von Jasmin Brock, @paulalochte und @victoria_fragt_nach, erschienen in „11KM: der @tagesschau-Podcast“. Redakteure grölen machttrunken, der Tisch klebt vor Schnaps. Mittendrin sitzt Paula Schlier bei einer der ersten deutschsprachigen Investigativ-Recherchen. Sie schleicht sich 1923 in den “Völkischen Beobachter” ein, das Hetzblatt der NSDAP. Undercover möchte sie herausfinden, wie die Nationalsozialisten agieren. Eins ahnt sie zu diesem Zeitpunkt nicht: dass sie ein sehr geschichtsträchtiges Ereignis hautnah miterleben würde – den Hitlerputsch am 8. November, der sich 2023 zum 100. Mal jährte. Wie schafft sie es, nicht aufzufliegen? Hier geht es zum Beitrag: https://www.axel-springer-preis.de/nominierungen/undercover-in-der-hitler-redaktion/
#axelspringerpreis #journalismus #analyse #hintergrund
🗣️ Welche Art der Kommunikation benutzt ihr am liebsten? An welchem Ort schmeckt das Kaltgetränk besonders gut? 🌴 Der Investigativjournalist und OSINT-Experte Henk van Ess (@henkvaness) hat zusammen mit #Team35 Antworten auf diese Fragen gesucht. ⭐️ #thisorthat #entwederoder #osint #journalismus #axelspringeracademy
Über Vergangenheit und Zukunft wurde gesprochen, als wir Oliver Michalsky, Chefredakteur von WELT Digital, zum zweiten Off The Record dieser Woche begrüßten. Omi, wie er von den Kollegen in Anlehnung an sein Kürzel genannt wird, beantwortete Fragen zum Start seiner journalistischen Karriere in der DDR, zum Bezahlmodell von WELT und natürlich zum KI-Assistenten WELTgo!, der diese Woche gelauncht wurde. Felix Kühn (@fli_x04) und Uma Sostmann (@uma.sostmann), die im Juli als Volos bei der WELT anfangen, moderierten souverän. Danke, lieber @olivermichalsky für deinen Besuch! #WELT #Journalismus #KI #Welt #AxelSpringer
Weitere Einblicke in die Ausbildung
Hackatons, der Axel Springer Preis für jungen Journalismus und außerplanmäßige Gesprächsgelegenheiten gehören ebenfalls zur Ausbildung und geben Einblicke, die den eigenen Horizont erweitern und prägen.
Das sagen aktuelle und ehemalige Journalistenschüler
„Mir war es immer wichtig, die beste journalistische Ausbildung zu erfahren. Während meines Bachelor Journalistik-Studiums wurde mir klar, dass ich danach an die Axel Springer Academy gehe. In Deutschland hat die Schule einen sehr guten Ruf, schließlich gehört sie zu einem der größten Medienunternehmen Europas. Durch die Academy konnte ich endlich in die Praxis eintauchen: Es gibt tolle Seminare, mit wahnsinnig guten Dozentinnen und wir arbeiten gleichzeitig als volles Mitglied in den Redaktionen.“
Mariella Mandurino
Team 32, Journalistenschülerin BILD Show
„Die Academy hat mir nicht nur eine moderne Ausbildung ermöglicht, sie hat mir auch ab Tag eins das unglaublich starke Netzwerk von Axel Springer geöffnet. So konnte ich nicht nur von und mit meinen Mitschülern lernen, sondern bekam auch wichtige Impulse von relevanten Vordenkerinnen und Denkern der Branche. Besonders gefallen hat mir, dass die Academy sehr früh großen Wert darauf gelegt hat, Menschen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund den Einstieg in den Journalismus zu ermöglichen.“
Jakob Wais
Alumni (Team 12), Vorsitzender der Chefredaktion und Geschäftsführung von Business Insider Deutschland.
„Die Akademy hat mir zwei entscheidende Dinge mitgegeben, die man für eine journalistische Karriere braucht: das Handwerk und das Netzwerk. In crossmedialen Workshops habe ich gelernt, wie man Texte schreibt, vor der Kamera steht und Podcasts produziert. In der Redaktion konnte ich das Gelernte direkt umsetzen und wertvolle Kontakte knüpfen. Die Ausbildung hat mich beruflich und persönlich sehr geprägt – und mir den Mut gegeben, mich als junge Politikjournalistin zu profilieren.“
Kaja Klapsa
Alumni (Team 22), Redakteurin Innenpolitik bei WELT
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